Feminismus heißt nicht, auf Männer einzudreschen

Doris Lessing: Männer wehrt Euch!

London (rpo). Die Schriftstellerin Doris Lessing fordert die Männer auf sich gegen ihre "sinnlose Erniedrigung" zu wehren. "Ich bin zunehmend schockiert über die gedankenlose Abwertung von Männern, die so sehr Teil unserer Kultur geworden ist, dass sie kaum noch wahrgenommen wird", sagte 81-jährige Autorin in einem Bericht des "The Guardian".
Lessing, die vor allem mit ihren Büchern "The Grass is Singing" und "Das goldene Notizbuch" zu einer literarischen Heldin des Feminismus wurde, sagte: "Es ist Zeit, dass wir uns fragen, wer eigentlich diese Frauen sind, die ständig die Männer abwerten. Die dümmsten, ungebildetsten und scheußlichsten Frauen können die herzlichsten, freundlichsten und intelligentesten Männer kritisieren und niemand sagt etwas dagegen. Die Männer scheinen so eingeschüchtert zu sein, dass sie sich nicht wehren. Aber sie sollten es tun."

Die im heutigen Simbabwe aufgewachsene Autorin, beklagte eine "denkfaule und heimtückische Kultur", die sich des Feminismus bemächtigt habe und darauf hinauslaufe, "auf Männer einzudreschen". Bei einem Besuch in einer Schule, in der die Lehrerin Beifall heischend erklärt habe, Kriege seien auf die angeborene Gewalttätigkeit von Männern zurückzuführen, berichtet die Schreiberin: "Da saßen die kleinen Mädchen fett, selbstgefällig und eingebildet, während die kleinen Jungs zusammengesunken waren, sich für ihre Existenz entschuldigten und dachten, dass das so ihr ganzes Leben lang weitergehen würde. Das passiert überall in den Schulen und niemand sagt ein Wort."

Ein Teil des Feminismus ist in heiße Luft aufgegangen

Die Schriftstellerin klagte, ein Teil der "großen Energie" des Feminismus sei "in heißer Luft und schönen Worten verloren gegangen", während man sich doch darauf hätte konzentrieren sollen, Gesetze zu ändern. "Wir haben jetzt die Bezahlung bekommen. Aber die wirkliche Gleichheit gibt es erst, wenn die Sorge für die Kinder geregelt ist. Und das ist noch nicht geschehen, jedenfalls nicht für jene, die es wirklich brauchen", sagte Lessing. Sie kündigte an, sie werde keinen dritten Band ihrer Autobiografie schreiben, denn sie wolle "nicht so viele große und bedeutende Leute" dadurch verletzen, dass ich sie an ihre "Dummheiten" erinnere. "Ehrlich gesagt: Es kümmert mich nicht mehr", sagte sie.

14.08.01
rp-online.de - KULTUR




Lessing macht den Männern Mut

Die Schriftstellerin Doris Lessing beklagt die «Abwertung» von Männern beklagt. Die 81-Jährige fordert die Männer auf, sich gegen ihre «sinnlose Erniedrigung» zu wehren.

[TA/sda] - «Ich bin zunehmend schockiert über die gedankenlose Abwertung von Männern, die so sehr Teil unserer Kultur geworden ist, dass sie kaum noch wahrgenommen wird», sagte die Autorin in einem Bericht der englischen Tageszeitung «The Guardian» vom Dienstag anlässlich einer Literaturdiskussion in Edinburgh.

Lessing, die vor allem mit ihren Büchern «The Grass is Singing» und «Das goldene Notizbuch» zu einer literarischen Heldin des Feminismus wurde, sagte: «Es ist Zeit, dass wir uns fragen, wer eigentlich diese Frauen sind, die ständig die Männer abwerten.» Und weiter: «Die dümmsten, ungebildetsten und scheusslichsten Frauen können die herzlichsten, freundlichsten und intelligentesten Männer kritisieren und niemand sagt etwas dagegen. Die Männer scheinen so eingeschüchtert zu sein, dass sie sich nicht wehren. Aber sie sollten es tun.»

Die im heutigen Simbabwe aufgewachsene Autorin, die mit dem Buch «Afrikanische Tragödie» zu Weltruhm kam und immer wieder als Kandidatin für den Literaturnobelpreis genannt wird, beklagte eine «denkfaule und heimtückische Kultur», die sich des Feminismus bemächtigt habe und darauf hinauslaufe, «auf Männer einzudreschen».

Sie berichtete über einen Besuch in einer Schule, in der die Lehrerin Beifall heischend erklärt habe, Kriege seien auf die angeborene Gewalttätigkeit von Männern zurückzuführen. «Da sassen die kleinen Mädchen fett, selbstgefällig und eingebildet, während die kleinen Jungs zusammengesunken waren, sich für ihre Existenz entschuldigten und dachten, dass das so ihr ganzes Leben lang weitergehen würde. Das passiert überall in den Schulen und niemand sagt ein Wort.»

Die Schriftstellerin klagte, ein Teil der «grossen Energie» des Feminismus sei «in heisser Luft und schönen Worten verloren gegangen», während man sich doch darauf hätte konzentrieren sollen, Gesetze zu ändern. «Wir haben jetzt die Bezahlung bekommen. Aber die wirkliche Gleichheit gibt es erst, wenn die Sorge für die Kinder geregelt ist. Und das ist noch nicht geschehen, jedenfalls nicht für jene, die es wirklich brauchen», sagte Lessing.

Sie kündigte an, sie werde keinen dritten Band ihrer Autobiografie schreiben, denn sie wolle «nicht so viele grosse und bedeutende Leute» dadurch verletzen, dass ich sie an ihre «Dummheiten» erinnere. «Ehrlich gesagt: Es kümmert mich nicht mehr», sagte sie.

14. 08. 2001
bluewin.ch: news > kultur > lessing macht den männern mut




Doris Lessing will Männer aufrütteln

London (dpa) - Die Schriftstellerin Doris Lessing hat die «Abwertung» von Männern beklagt und diese aufgefordert, sich gegen ihre «sinnlose Erniedrigung» zu wehren.

«Ich bin zunehmend schockiert über die gedankenlose Abwertung von Männern, die so sehr Teil unserer Kultur geworden ist, dass sie kaum noch wahrgenommen wird», sagte 81-jährige Autorin einem Bericht des «The Guardian» zufolge bei einer Literaturdiskussion in Edinburgh.Lessing, die vor allem mit ihren Büchern «The Grass is Singing» und «Das goldene Notizbuch» zu einer literarischen Heldin des Feminismus wurde, sagte: «Es ist Zeit, dass wir uns fragen, wer eigentlich diese Frauen sind, die ständig die Männer abwerten. Die dümmsten, ungebildetsten und scheußlichsten Frauen können die herzlichsten, freundlichsten und intelligentesten Männer kritisieren und niemand sagt etwas dagegen. Die Männer scheinen so eingeschüchtert zu sein, dass sie sich nicht wehren. Aber sie sollten es tun.»

Die im heutigen Simbabwe aufgewachsene Autorin, die mit dem Buch «Afrikanische Tragödie» zu Weltruhm kam und immer wieder als Kandidatin für den Literaturnobelpreis genannt wird, beklagte eine «denkfaule und heimtückische Kultur», die sich des Feminismus bemächtigt habe und darauf hinauslaufe, «auf Männer einzudreschen». Sie berichtete über einen Besuch in einer Schule, in der die Lehrerin Beifall heischend erklärt habe, Kriege seien auf die angeborene Gewalttätigkeit von Männern zurückzuführen. «Da saßen die kleinen Mädchen fett, selbstgefällig und eingebildet, während die kleinen Jungs zusammengesunken waren, sich für ihre Existenz entschuldigten und dachten, dass das so ihr ganzes Leben lang weitergehen würde. Das passiert überall in den Schulen und niemand sagt ein Wort.»

Die Schriftstellerin klagte, ein Teil der «großen Energie» des Feminismus sei «in heißer Luft und schönen Worten verloren gegangen», während man sich doch darauf hätte konzentrieren sollen, Gesetze zu ändern. «Wir haben jetzt die Bezahlung bekommen. Aber die wirkliche Gleichheit gibt es erst, wenn die Sorge für die Kinder geregelt ist. Und das ist noch nicht geschehen, jedenfalls nicht für jene, die es wirklich brauchen», sagte Lessing. Sie kündigte an, sie werde keinen dritten Band ihrer Autobiografie schreiben, denn sie wolle «nicht so viele große und bedeutende Leute» dadurch verletzen, dass ich sie an ihre «Dummheiten» erinnere. «Ehrlich gesagt: Es kümmert mich nicht mehr», sagte sie.

14.08.2001
stern.de | Kultur | Literatur




Berühmte Feministin empfiehlt:
"Männer wehrt Euch" gegen doofe Frauen


Die Schriftstellerin Doris Lessing (81) wurde mit ihrem Werk 'Das goldene Notizbuch' zu einer femistischen Vorreiterin in der Literatur.

Doch nun macht sie den Männern Mut, sie sollen sich wehren. Sie ist darüber schockiert, dass die Männer heute so widerspruchslos 'sinnlose Erniedrigungen' hinnehmen und sich ständig 'abwerten' lassen.

Selbst die 'dümmsten, ungebildetsten und scheußlichsten Frauen können die herzlichsten, freundlichsten und intelligentesten Männer' niedermachen, ohne das irgendjemand was dagegen tut.
Sie hält diese Emanzen-Kultur für 'denkfaul und heimtückisch'.

15.08.2001
ShortNews.com - die News-Community




Doris Lessing: Wehrt euch, Männer!

London - Die Schriftstellerin Doris Lessing hat die Abwertung von Männern beklagt und diese aufgefordert, sich gegen ihre sinnlose Erniedrigung zu wehren. "Ich bin zunehmend schockiert über die gedankenlose Abwertung von Männern, die so sehr Teil unserer Kultur geworden ist, dass sie kaum noch wahrgenommen wird", sagte die 81-Jährige bei einer Diskussion in Edinburgh. Lessing, die vor allem mit ihren Büchern "The Grass is Singing" und "Das goldene Notizbuch" zu einer literarischen Heldin des Feminismus wurde, fuhr fort: "Es ist Zeit, dass wir uns fragen, wer eigentlich diese Frauen sind, die ständig die Männer abwerten. Die dümmsten, ungebildetsten und scheußlichsten Frauen können die herzlichsten, freundlichsten und intelligentesten Männer kritisieren, und niemand sagt etwas dagegen. Die Männer scheinen so eingeschüchtert zu sein, dass sie sich nicht wehren. Aber sie sollten es tun."

Die im heutigen Simbabwe aufgewachsene Autorin, die regelmäßig als Kandidatin für den Nobelpreis genannt wird, beklagte eine denkfaule und heimtückische Kultur, die sich des Feminismus bemächtigt habe und darauf hinauslaufe, auf Männer einzudreschen. (dpa)

15.8.2001
abendblatt.de




Männer sollen sich wehren

Feministin Doris Lessing:
Ständige Herabwürdigung durch Frauen nicht hinnehmen

von unserem Korrespondenten Hendrik Bebber

EDINBURGH. Doris Lessing hat Mitleid mit den Männern. Die große alte Dame der britischen Literatur und engagierte Feministin sieht sie als die Opfer im Sexkrieg. Ohne Protest würden sie von Frauen "ständig beleidigt und herabgewürdigt. Ich bin schockiert von der gedankenlosen und automatischen Art, wie Männer in unserer Gesellschaft widerspruchslos niedergebügelt werden", erzürnte sich die 81-jährige Autorin in ihrer Rede zum Auftakt des Edinburgher Literaturfestivals.

Mit ihren Büchern ("Afrikanische Tragödie, "Das Goldene Notizbuch") wurde die in Simbabwe geborenen Schriftstellerin zu einer Kultfigur der Frauenbewegung. Rückschauend erklärte sie in Edinburgh, dass der "Feminismus große Dinge bewegt hat. Mehr oder weniger erreichten wir Chancengleichheit und gleiche Löhne im Berufsleben. Allerdings hat sich bei der Kindererziehung - dem wirklichen Test für die Freiheit der Frauen - fast nichts geändert. Aber überall finden wir starke, kluge und wunderbare Frauen. Aber was ist nur mit den Männern geschehen?"

Die dümmsten und gemeinsten Frauen könnten über die liebenswürdigsten und intelligentesten Männer herziehen und niemand protestiert dagegen. Doris Lessing: Die Männer scheinen so niedergedrückt zu sein, dass sie nicht mehr zurückschlagen können. Es wird Zeit, dass sie dies tun".

15.08.2001
Gießener Anzeiger




Feminismus-Kritik

Doris Lessing: Männer sind besser als ihr Ruf

Die Schriftstellerin Doris Lessing hat die "Abwertung" von Männern beklagt und diese aufgefordert, sich gegen ihre "sinnlose Erniedrigung" zu wehren. "Ich bin zunehmend schockiert über die gedankenlose Abwertung von Männern, die so sehr Teil unserer Kultur geworden ist, dass sie kaum noch wahrgenommen wird", sagte die 81-jährige Autorin einem Bericht des "Guardian" zufolge bei einer Literaturdiskussion in Edinburgh. Die Autorin, die mit dem Buch "Afrikanische Tragödie" zu Weltruhm kam und als Kandidatin für den Literaturnobelpreis gilt, beklagte eine "denkfaule und heimtückische Kultur", die sich des Feminismus bemächtigt habe und "auf Männer einzudreschen" pflege: "Es ist Zeit, dass wir uns fragen, wer eigentlich diese Frauen sind, die ständig die Männer abwerten. Die dümmsten, ungebildetsten und scheußlichsten Frauen können die herzlichsten, freundlichsten und intelligentesten Männer kritisieren, und niemand sagt was dagegen."

15.08.2001
tagesspiegel.de




Plädoyer für die Männer Doris Lessings Kritik am Feminismus

(sda) Die Schriftstellerin Doris Lessing, die vor allem mit ihren Büchern «The Grass is Singing» und «Das goldene Notizbuch» zu einer literarischen Heldin des Feminismus wurde, hat anlässlich einer Literaturdiskussion in Edinburg die «Abwertung» der Männer beklagt. Eine «denkfaule und heimtückische Kultur», die sich mit Anklagen des männlichen Geschlechts begnüge, habe sich des Feminismus bemächtigt; ein Teil der «grossen Energie» der Frauenbewegung sei «in heisser Luft und schönen Worten verloren gegangen», während man sich doch darauf hätte konzentrieren sollen, Gesetze zu ändern und wirkliche Gleichheit für alle zu schaffen. Donnerstag, 16. August 2001 nzz.de




ZUM TAGE

(Sz.) Im Zeitalter weiblicher Emanzipation sind wir Männer in die Defensive geraten. Wir schwächeln, weil als ausgemacht gilt, dass das so genannte starke Geschlecht von Haus aus gewalttätig ist und jahrtausendelang das so genannte schöne unterdrückte. Das plagt unser Gewissen, weshalb wir zulassen, dass die Frauen die Hosen anhaben.

Als sie sich in den Sechzigern zur feministischen Bewegung formierten, war die südafrikanische Schriftstellerin Doris Lessing eine ihrer Galionsfiguren. Mit dem 1962 erschienenen Roman ,,Das goldene Notizbuch'' hatte sie den Frauen ein ,,Kultbuch'' geschrieben, eine authentische Darstellung weiblicher Erfahrung in der modernen Welt. Freilich war's keineswegs eine Abrechnung mit den Männern und eine Anklage derselben - die Begeisterung vieler Leserinnen könnte auf einem Missverständnis beruhen.

Jetzt jedenfalls ruft die prominente, immer wieder als Kandidatin für den Nobelpreis genannte Autorin die Männer auf, sich gegen ihre ,,Abwertung'' zu wehren. Bei einer Literaturtagung im schottischen Edinburgh warf die 81-Jährige dem Feminismus vor, er habe seine große Energie in heißer Luft und schönen Worten verpulvert, statt sich auf das Erreichen wirklicher Gleichheit durch Gesetzesänderungen zu konzentrieren. Unter die schönen Worte reihte sie dabei wohl auch jene unschönen ein, die ,,gedankenlos'' auf die ,,sinnlose Erniedrigung'' von Männern abzielen. Derlei Abwertung, so Lessing, sei mittlerweile so sehr ein Teil unserer Kultur geworden, dass sie kaum noch wahrgenommen werde. Zunehmend schockiert beobachte sie, dass es den dümmsten, ungebildetsten und scheußlichsten Frauen erlaubt sei, auf die herzlichsten, freundlichsten und intelligentesten Männer einzudreschen. Uff, das sitzt.

Dankbar nehmen wir die Fürsprache zur Kenntnis - und freilich auch ein bisschen beschämt, waren wir doch nicht Manns genug, eigene Worte zu finden, obwohl wir uns lange schon als Erniedrigte und Beleidigte fühlten. Nun also: Seid Männer, steht auf und wehret euch - aber wie? Die Musekln anzuspannen trauen wir uns schon lange nicht mehr, weil auf der Hand liegt, was die Frauen - abwertend - antworten werden: Da zeigt sich wieder, was für fiese Machos ihr seid! Ratsam scheint es darum, den fälligen Gegenschlag nach femininem Vorbild zu organisieren: Wir brauchen die maskuline Bewegung.c

16.08.2001
frankenpost.de




Glosse
Die Freundlichen sind die Schlimmsten

os

Jede Frau weiß ganz genau, was sie von uns Männern zu halten hat. Sie braucht sich nur umzugucken. Auch ein kurzer Blick auf die Agenturmeldungen des heutigen Tages ergibt kein wesentlich neues Bild. Der Fußballer David Beckham will dadurch auffallen, dass er eine Augenbraue abrasiert. Heiner Lauterbach engagiert für seine Hochzeit 25 Leibwächter, um zu demonstrieren, wie wichtig er ist. Madonna hat in Deutschland nämlich nur 15 gehabt. Und unser Exorzistenbischof, der nach der Hochzeitsnacht abgehauen ist? Versteckt sich feige vor seiner koreanischen Frau, die ihn zur Rede stellen will.

Es passt so überhaupt nicht ins Bild, dass Doris Lessing, eine der berühmtesten feministischen Autorinnen, ausgerechnet jetzt die Männer in Schutz nimmt: "Die dümmsten, ungebildetsten und scheußlichsten Frauen können die herzlichsten, freundlichsten und intelligentesten Männer kritisieren, und niemand sagt etwas dagegen." Warum sagt die 81-Jährige das? Mit dem Alter werden andere doch weiser. Selbst jeder Mann weiß: Es gibt keine dummen, ungebildeten und scheußlichen Frauen. Und jede Frau weiß: Die herzlichsten, freundlichsten und intelligentesten Männer sind oft die schlimmsten. Sie lügen und betrügen viel freundlicher und herzlicher. Was lernen wir daraus? Wenn Menschen älter werden, werden sie nicht immer weiser. Nur milder.

16.08.2001
tagesspiegel.de




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