Männer, wehrt euch!
am 2. Oktober 2005 bestand das Schlußwort der Moderatorin von "Talk der
Woche" in einem Zitat von Alice Schwarzer: "Gleichberechtigung ist erst
erreicht, wenn Frauen genauso dumm sein dürfen wie Männer."
Würde ein prominenter Mann eine ähnlich unqualifizierte Aussage in
entgegengesetzter Richtung - und in der Öffentlichkeit - tätigen, er würde
postwendend von der Mehrheit der Medien quasi "in den Boden gestampft" und
öffentlich an den Pranger gestellt.
Dies ist ein Spiegelbild unserer "öffentlichen Meinung". Männer, die sich in
negativer Weise über Frauen äußern, sind frauenfeindlich. Frauen, die sich
in gleicher Art und Weise (oder schlimmer) über Männer auslassen, sind
"Frauenrechtlerinnen". All dies erfolgt unter dem Begriff
Gleichberechtigung! Das ist keine Ironie, das ist Idiotie.
Frauen haben das Recht, Männer in den Boden zu stampfen und Männer müssen
den Mund halten, sonst sind sie frauenfeindlich. Gleichberechtigung? Wo und
wann???
Frauenrechtlerinnen? Gibt es viele - prominente. Und die machen den Mund
gerne und weit auf.
Männerrechtler? Gibt es auch viele - im Verborgenen. Und die sind leise. Nur
nicht auffallen, scheint das Motto zu sein. Logisch, sonst gibt es auf die
Mütze! Warum?
Die Hälfte der erwachsenen Gesamtbevölkerung - mundtot gemacht.
Frauen dürfen zur Bundeswehr - wenn sie wollen. Männer müssen - auch wenn
sie nicht wollen. Geichberechtigung? Wo und wann???
Bei allen Behörden gibt es Frauenbeauftragte. Männerbeauftragte?
Fehlanzeige! Warum?
Und jetzt der Clou: Nein, ich bin kein frustrierter Mann - ich bin eine
FRAU!!! Und als solche bezeichne ich mich ab heute als Männerrechtlerin.
Nicht mit dem Ziel Frauen in den Boden zu stampfen und mundtot zu machen
(ist sowieso unmöglich), sondern um wirkliche Gleichberechtigung zur
Diskussion zu stellen .- und vielleicht irgendwann auch zu realisieren.
Gleiche Rechte und gleiche Pflichten - für alle - für Frauen und Männer -
denn das ist Gleichberechtigung.
Es ist unpopulär, sich für Männer stark zu machen. Diese Erfahrung habe ich
gemacht, als ich einen Verlag für mein Buch "Männer wehrt Euch" gesucht
habe. Logisch, mein Buch schwimmt ganz klar gegen den Strom. Und ganz sicher
gibt es für dieses Buch "Hiebe". Ein kleiner sog. "Autorenzuschussverlag"
wäre das "Risiko" eingegangen. Auch logisch - schließlich hätte ich die
Veröffentlichung einer Mini-Auflage bezahlt - und dafür noch meine Rechte
abgetreten - für einen Tantiemen-Prozentsatz, der lächerlich ist. Verlage
scheinen also Autoren für Idioten zu halten. Ich bin aber keiner. Macht also
nix! Ich habe mein Buch trotzdem veröffentlicht - in Eigenregie - befindet
sich gerade im Druck.
Eines ist mein Buch ganz sicher nicht - frauenfeindlich. Warum auch?
Schließlich bin ich selbst eine Frau. Es ist aber auch nicht
männerfeindlich. Warum auch? Ich mag Männer. Schließlich bin ich mit einem
(sehr lieben) verheiratet.
Auch hier gilt der Grundsatz: Gleiche Rechte - gleiche Pflichten. Ich habe
alle Rechte an meinem Buch - und auch alle Pflichten. Die Vermarktung meines
Buches liegt also in meiner Hand. Eines haben mir alle Lektoren bestätigt:
Das Buch hat das Zeug zum Bestseller; es wird niemanden "kalt lassen" und
wird auf jeden Fall für Diskussionen und Gesprächsstoff - auch in den Medien
sorgen.
Das Buch kann ab November 2005 über alle Buchhandlungen bestellt werden.
Ferner natürlich direkt beim Verlag MeinBuch, www.MeinBu.ch,
Telefon: 0800-6346282, und zwar bereits jetzt als Vorbestellung, selbstverständlich
auch über mich direkt - mit persönlicher Widmung.
Sehr gespannt und neugierig auf ihre Reaktion übersende ich Ihnen viele Grüße
Bettina Peters
Leseprobe.doc
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